Management
02.02.2022
Aufgrund des immer größer werdenden Fachkräftemangels sind Firmen vermehrt auf der Suche nach wirksamen Konzepten der Personalbeschaffung und langfristigen Mitarbeiterbindung. Dabei wird für viele Unternehmen der offensive Ansatz des Talent Relationship Management immer bedeutender.
Das Talent Relationship Management, auch TRM genannt, umfasst zahlreiche Methoden der kontinuierlichen Beziehungspflege zwischen interessierten Bewerbern und den bestehenden Mitarbeitern im Unternehmer. Dadurch wird versucht diese im Vorfeld schon an das Unternehmen zu binden. Dieses Vorgehen ist allerdings sehr ressourcen- und zeitaufwändig. Wird das Talent Relationship Management allerdings planvoll und langfristig ausgerichtet, zahlen sich die Bemühungen trotz allem aus und das Unternehmen spart beim Recruiting wertvolle Zeit und Kosten.
Unabhängig davon in welcher Branche eine Firma Talente sucht: eine ansprechende Karriereseite im Corporate Design ist eine der wichtigsten Grundlagen für ein langfristiges Talent Relationship Management. Eine eigene Karriereseite dient nicht nur der Präsentation des Unternehmens sondern hilft dem potenziellen Bewerber sich mit dem Unternehmen direkt zu identifizieren und sich für die Ziele, Werte und die Arbeit der Firma zu begeistern.
Fragen Sie Ihre Mitarbeiter gezielt nach Sorgen und Problemen, was sie motiviert und welche Werte sie vertreten. Durch das Mitarbeiterfeedback zeigen Sie Ihrem Team ganz deutlich Ihre Wertschätzung.
Ihre Mitarbeiter hören in der Regel alles: von Komplimenten bis hin zu Beschwerden von Kunden, Partnern und Dienstleistern. Nutzen Sie dieses Wissen gezielt um einen Wettbewerbsvorteil für Ihr Unternehmen zu schaffen.
Durch die regelmäßigen Mitarbeitergespräche, fühlt sich Ihr Mitarbeiter ernst genommen. Die Qualität Ihrer Produkte und Dienstleistungen wird nachweislich gesteigert.
Die Mitarbeiter Ihres Unternehmens und deren Wissen sind ein wichtiges Kapital für Ihr Unternehmen. Stellen Sie also den Menschen und sein Wissen in den Mittelpunkt Ihres unternehmerischen Handelns.
Bild: © contrastwerkstatt/Fotolia
Management
02.02.2022
Isabel Reutter